Das lebendige und vielschichtige Bouquet mit Aromen von Weingartenpfirsich, Zitronenmelisse, Clementinen und Limette verbindet sich am feinen Gaumen mit saftiger Frucht, harmonischer Säure und verspielter Struktur. Der Wein ist trocken ausgebaut und bereitet als Aperitif und Speisebegleiter zu Gerichten mit leichter Schärfe und aromatischen Gewürzen grosses Trinkvergnügen.

Trinkreife: 2022 - 2025

Dieser Sauvignon blanc ist unsere sehr persönliche Interpretation der Südsteiermark. Das würzige Bouquet duftet nach weissen Johannisbeeren, Cassisblättern, Stachelbeeren, Agrumen und Kräutern. Am Gaumen wird die saftige Frucht von einer belebenden Weinsäure unterstützt, der Wein zeigt viel Würze und ausgewogener Struktur, der Nachhall verspricht tolles Entwicklungspotenzial.

Trinkreife: 2022 - 2025

Aprikosen & Traubengelee, herrlich anregend mit kräutriger Würze, der fruchtige Aperitif.

Trinkreife: 2024 - 2029

Aprikosen & Traubengelee, herrlich anregend mit kräutriger Würze, der fruchtige Aperitif.

Trinkreife: 2023 - 2028

Aprikosen & Traubengelee, herrlich anregend mit kräutriger Würze, der fruchtige Aperitif.

Trinkreife: 2022 - 2025

Im Duft verbinden sich Anklänge von Steinobst, Stachelbeeren und Wiesenkräutern mit einem Hauch Limette und Grapefruit. Am Gaumen sorgt ein Zusammenspiel von mineralischer Frische, fruchtiger Eleganz und einem finessenreichen Säurebogen für lebendigen Trinkfluss.

Trinkreife: 2022 - 2025

In der Nase reife Stachelbeeren und Brombeeren, unterlegt mit Noten nach Johannisbeerblatt und einer zart rauchigen Würze. Am Gaumen findet man Cassis, weisse Früchte und getrocknete Kräuter. Der vielschichtige und dichte Körper zeigt engmaschige Struktur und grosse Länge.

Trinkreife: 2022- 2036

Helles Gelbgrün, Silberreflexe. Ein Hauch von Grapefruitzesten, gelbe Apfelfrucht, ein Hauch von Blütenhonig. Stoffig, elegant, saftige gelbe Tropenfrucht, feiner Säurebogen, zitroniger Touch, ein leichtfüssig wirkender Speisenbegleiter.

Trinkreife: 2022 - 2026

Helles Grüngelb, in der Nase feiner Blütenhonig zart nach gelbem Pfirsich, saftige Frucht, am Gaumen sehr fein geschliffen, ein sehr eleganter Wein.

Trinkreife: 2022 - 2026

Gebündelt, leicht röstige Noten, zart burgundisch, gute Tiefe, transparent, kühle Würze; wirkt noch jugendlich, aber tolle Anlagen, griffig, substanzvoll, Kletzenbrot, Anis, viel Kräuter, druckvoller als Steinbach, aber nicht ganz so komplex, Schokomus.

Trinkreife: 2024 - 2033

Grüne Banane, zart hefig, bisschen weisser Nougat, weiche Art, Schoten; Feurerstein, kühle Noten, viele Schichten, Mandarinen, Stachelbeere, Kiwi, rassig, guter Biss.

Trinkreife: 2025 - 2040

Grüne Banane, zart hefig, bisschen weisser Nougat, weiche Art, Schoten; Feuerstein, kühle Noten, viele Schichten, Mandarinen, Stachelbeere, Kiwi, rassig, guter Biss.

Trinkreife: 2025 - 2038

Grüne Banane, zart hefig, bisschen weisser Nougat, weiche Art, Schoten; Feuerstein, kühle Noten, viele Schichten, Mandarinen, Stachelbeere, Kiwi, rassig, guter Biss.

Trinkreife: 2023 - 2033

Suppige Würze, gewürzig, traubige Noten, geriebene Muskatnuss, wirkt deutlich fülliger; leichte Cremigkeit, Mandarinen, bisschen Kräuterwürze, hinten Holunder und Biss, ausgewogen.

Trinkreife: 2023 - 2028

Suppige Würze, gewürzig, traubige Noten, geriebene Muskatnuss, wirkt deutlich fülliger; leichte Cremigkeit, Mandarinen, bisschen Kräuterwürze, hinten Holunder und Biss, ausgewogen.

Trinkreife: 2023 - 2032

Aufgrund der Süd-Ost Ausrichtung der Lage Grassnitzberg kommt es in den Herbstmonaten zu einer stärkerer Nachtabkühlung. Der Wein bekommt auf dem von Muschelkalk und Braunerde dominierten Boden würzig-kühle Sauvignonaromen.

Der aktuelle Jahrgang beeindruckt durch ein klares, tieffruchtiges Bukett nach rotem Paprika und Johannisbeerblättern, das sich am Gaumen mit vibrierender, kühl-mineralischer Säure in einem langen Finale vereint.
Gebündelt, komplex mit viel "Kalkwürze" und langem Nachhall am Gaumen.

Kann jung getrunken werden, entwickelt aber erst oft nach 3 Jahren die typischen "Grassnitzberg-Terroirnoten".

Trinkreife: 2023 - 2027

Aufgrund der Süd-Ost Ausrichtung der Lage Grassnitzberg kommt es in den Herbstmonaten zu einer stärkerer Nachtabkühlung. Der Wein bekommt auf dem von Muschelkalk und Braunerde dominierten Boden würzig-kühle Sauvignonaromen.

Der aktuelle Jahrgang beeindruckt durch ein klares, tieffruchtiges Bukett nach rotem Paprika und Johannisbeerblättern, das sich am Gaumen mit vibrierender, kühl-mineralischer Säure in einem langen Finale vereint.
Gebündelt, komplex mit viel "Kalkwürze" und langem Nachhall am Gaumen.

Kann jung getrunken werden, entwickelt aber erst oft nach 3 Jahren die typischen "Grassnitzberg-Terroirnoten".

Trinkreife: 2023 - 2030

Verspielte Nase nach Apfelschalen und Zitrusfrüchten, fein und facettenreich. Am Gaumen feinnervig und animierend, geprägt von kühlen Terroirnoten.

Wunderschöner Speisenbegleiter zu Aperitif, Vorspeisen, asiatischer Küche.

Trinkreife: 2024 - 2030

Neben kernigen Sauvignonaromen nach Stachelbeeren, zeigt dieser Wein aufgrund seines Terroirs tiefe Mineralik gepaart mit Würze und deutliche vegetabile Aromen wie Fenchel, Bohnenkraut und Dill.

Trinkreife: 2023 - 2028

Neben kernigen Sauvignonaromen nach Stachelbeeren, zeigt dieser Wein aufgrund seines Terroirs tiefe Mineralik gepaart mit Würze und deutliche vegetabile Aromen wie Fenchel, Bohnenkraut und Dill.

Trinkreife: 2028 - 2039

Neben kernigen Sauvignonaromen nach Stachelbeeren, zeigt dieser Wein aufgrund seines Terroirs tiefe Mineralik gepaart mit Würze und deutliche vegetabile Aromen wie Fenchel, Bohnenkraut und Dill.

Trinkreife: 2030 - 2044

Neben kernigen Sauvignonaromen nach Stachelbeeren, zeigt dieser Wein aufgrund seines Terroirs tiefe Mineralik gepaart mit Würze und deutliche vegetabile Aromen wie Fenchel, Bohnenkraut und Dill.

Trinkreife: 2025 - 2035

Neben kernigen Sauvignonaromen nach Stachelbeeren, zeigt dieser Wein aufgrund seines Terroirs tiefe Mineralik gepaart mit Würze und deutliche vegetabile Aromen wie Fenchel, Bohnenkraut und Dill.

Trinkreife: 2023 - 2032

Die durch eine Strasse getrennte Lage zu Sernau weist einen tiefgründigen, kalkfreien Sandboden auf. Diese besonders für die Rebsorte Muskateller geeignete Bodenform bringt nicht nur hohe Reife und Fülle, sondern unglaubliche Kernigkeit und Finesse, die in diesem Jahr besonders zum Ausdruck kommen.

Im Duft wie im Geschmack überwiegen mineralische Würze und hocharomatische Pfirsich- sowie saftige Traubenaromen. Am mineralisch-gebündelten Gaumen kommen Minze & Pfeffernoten zum Vorschein, vereint in einem straffen Säurebogen.

Wunderschöner Speisenbegleiter zu asiatischer Küche.

Trinkreife: 2022 - 2026

Die durch eine Strasse getrennte Lage zu Sernau weist einen tiefgründigen, kalkfreien Sandboden auf. Diese besonders für die Rebsorte Muskateller geeignete Bodenform bringt nicht nur hohe Reife und Fülle, sondern unglaubliche Kernigkeit und Finesse, die in diesem Jahr besonders zum Ausdruck kommen.

Im Duft wie im Geschmack überwiegen mineralische Würze und hocharomatische Pfirsich- sowie saftige Traubenaromen. Am mineralisch-gebündelten Gaumen kommen Minze & Pfeffernoten zum Vorschein, vereint in einem straffen Säurebogen.

Wunderschöner Speisenbegleiter zu asiatischer Küche.

Trinkreife: 2023 - 2032

Die durch eine Strasse getrennte Lage zu Sernau weist einen tiefgründigen, kalkfreien Sandboden auf. Diese besonders für die Rebsorte Muskateller geeignete Bodenform bringt nicht nur hohe Reife und Fülle, sondern unglaubliche Kernigkeit und Finesse, die in diesem Jahr besonders zum Ausdruck kommen.

Im Duft wie im Geschmack überwiegen mineralische Würze und hocharomatische Pfirsich- sowie saftige Traubenaromen. Am mineralisch-gebündelten Gaumen kommen Minze & Pfeffernoten zum Vorschein, vereint in einem straffen Säurebogen.

Wunderschöner Speisenbegleiter zu asiatischer Küche.

Trinkreife: 2024 - 2030

Die durch eine Strasse getrennte Lage zu Sernau weist einen tiefgründigen, kalkfreien Sandboden auf. Diese besonders für die Rebsorte Muskateller geeignete Bodenform bringt nicht nur hohe Reife und Fülle, sondern unglaubliche Kernigkeit und Finesse, die in diesem Jahr besonders zum Ausdruck kommen.

Im Duft wie im Geschmack überwiegen mineralische Würze und hocharomatische Pfirsich- sowie saftige Traubenaromen. Am mineralisch-gebündelten Gaumen kommen Minze & Pfeffernoten zum Vorschein, vereint in einem straffen Säurebogen.

Wunderschöner Speisenbegleiter zu asiatischer Küche.

Trinkreife: 2022 - 2027

Helles Gelbgrün. Reife gelbe Tropenfrucht, zart nach Ananas, mit einem Hauch von Kräutern unterlegt, zarter Blütenhonig. Komplex, kraftvoll, feine Apfelfrucht, integriertes Säurespiel, bleibt gut haften, sicheres Zukunftspotenzial.

Trinkreife: 2025 - 2035   Ab September 2022

Mittleres Grüngelb, Silberreflexe. Noch verhalten, feiner Birnentouch, tabakig-würzige Nuancen, mit einem Hauch von Dörrobst unterlegt. Sehr kraftvoll, komplex und extraktsüss, feiner Säurebogen, zarter Honigtouch im Abgang, seidige Textur, gute Mineralik, harmonisch und lange anhaltend, ein mächtiger Speisenbegleiter, salziger Nachhall, grosses Reifepotenzial.

Trinkreife: 2024 - 2044

Mittleres Grüngelb, Silberreflexe. Noch verhalten, feiner Birnentouch, tabakig-würzige Nuancen, mit einem Hauch von Dörrobst unterlegt. Sehr kraftvoll, komplex und extraktsüss, feiner Säurebogen, zarter Honigtouch im Abgang, seidige Textur, gute Mineralik, harmonisch und lange anhaltend, ein mächtiger Speisenbegleiter, salziger Nachhall, grosses Reifepotenzial.

Trinkreife: 2023 - 2040

Der Duft ist vielschichtig, mit reifen Williamsbirnen, Steinobst und floralen Aromen wie Linden-und Mandelblüte. Der Gaumen zeigt Noten von Brioche und Nüssen und ist in harmonische Balance mit einer feinen Säure und cremigen Burgunderstilistik. Ruhig fliessend und mit eindrucksvollem Nachhall, besticht der Morillon Steinbach durch seine lange Lagerfähigkeit.

Trinkreife: 2024 - 2032

Leicht reduktive Art, exotischer Fruchtansatz, bisschen bananig, Mango; viel offener, fleischige Frucht, viel Salzigkeit, gute Dichte und Länge, tolles Potenzial..

Trinkreife: 2022 - 2028

Leicht reduktive Art, exotischer Fruchtansatz, bisschen bananig, Mango; viel offener, fleischige Frucht, viel Salzigkeit, gute Dichte und Länge, tolles Potenzial..

Trinkreife: 2024 - 2034

Helles Gelbgrün, Silberreflexe, feinfruchtige Nuancen, von gelbem Apfel und frischen Birne, zart nach Blütenhonig, mineralischer Touch, saftig, elegant, feine Säurestruktur, dezente Extraktsüsse, feiner Zitrustouch, gute Länge.

Trinkreife: 2023 - 2029

Feiner Duft nach Nüssen, Kräutern und Birnen mit fein würzigen und mineralischen Noten. Der Gaumen begeistert durch burgunderhafte Präsenz mit präziser Struktur und lang anhaltendem Abgang.

Trinkreife: 2024 - 2034

Der höchste Teil dieser Lage wurde aufgrund seines nahezu gleichen Terroirs wie Zieregg im Jahr 1997 mit der Rebsorte Morillon (Chardonnay) bepflanzt. Der karge, kalkreiche Mergelboden bringt nach längerem Ausbau in kleinen, neutralen Eichenfässern eine raschere Zugänglichkeit.

Im tiefen Bukett mischen sich gelbe, gedörrte Birnenspalten mit Gewürzanklängen, im Geschmack kommen Aromen nach Nüssen und Löwenzahnhonig zum Vorschein, vereint mit mineralischer Tiefgründigkeit.

Trinkreife: 2022 -2026

Der höchste Teil dieser Lage wurde aufgrund seines nahezu gleichen Terroirs wie Zieregg im Jahr 1997 mit der Rebsorte Morillon (Chardonnay) bepflanzt. Der karge, kalkreiche Mergelboden bringt nach längerem Ausbau in kleinen, neutralen Eichenfässern eine raschere Zugänglichkeit.

Im tiefen Bukett mischen sich gelbe, gedörrte Birnenspalten mit Gewürzanklängen, im Geschmack kommen Aromen nach Nüssen und Löwenzahnhonig zum Vorschein, vereint mit mineralischer Tiefgründigkeit.

Trinkreife: 2024 -2032

Der höchste Teil dieser Lage wurde aufgrund seines nahezu gleichen Terroirs wie Zieregg im Jahr 1997 mit der Rebsorte Morillon (Chardonnay) bepflanzt. Der karge, kalkreiche Mergelboden bringt nach längerem Ausbau in kleinen, neutralen Eichenfässern eine raschere Zugänglichkeit.

Im tiefen Bukett mischen sich gelbe, gedörrte Birnenspalten mit Gewürzanklängen, im Geschmack kommen Aromen nach Nüssen und Löwenzahnhonig zum Vorschein, vereint mit mineralischer Tiefgründigkeit.

Trinkreife: 2028 -2040

Der höchste Teil dieser Lage wurde aufgrund seines nahezu gleichen Terroirs wie Zieregg im Jahr 1997 mit der Rebsorte Morillon (Chardonnay) bepflanzt. Der karge, kalkreiche Mergelboden bringt nach längerem Ausbau in kleinen, neutralen Eichenfässern eine raschere Zugänglichkeit.

Im tiefen Bukett mischen sich gelbe, gedörrte Birnenspalten mit Gewürzanklängen, im Geschmack kommen Aromen nach Nüssen und Löwenzahnhonig zum Vorschein, vereint mit mineralischer Tiefgründigkeit.

Trinkreife: 2025 -2035

Der höchste Teil dieser Lage wurde aufgrund seines nahezu gleichen Terroirs wie Zieregg im Jahr 1997 mit der Rebsorte Morillon (Chardonnay) bepflanzt. Der karge, kalkreiche Mergelboden bringt nach längerem Ausbau in kleinen, neutralen Eichenfässern eine raschere Zugänglichkeit.

Im tiefen Bukett mischen sich gelbe, gedörrte Birnenspalten mit Gewürzanklängen, im Geschmack kommen Aromen nach Nüssen und Löwenzahnhonig zum Vorschein, vereint mit mineralischer Tiefgründigkeit.

Trinkreife: 2023 -2030

Der Weisse Burgunder „Pino.T(ement)“ ist ein feinaromatischer Weissburgunder mit vollfruchtigen Apfel- und Rhabarbeanklängen. Dazu Noten die an einen Zuckerzwieback und ätherische Wiesenkräuter erinnern. Tolle Frische am Gaumen. 

Trinkreife: 2028 - 2046

Der Weisse Burgunder „Pino.T(ement)“ ist ein feinaromatischer Weissburgunder mit vollfruchtigen Apfel- und Rhabarbeanklängen. Dazu Noten die an einen Zuckerzwieback und ätherische Wiesenkräuter erinnern. Tolle Frische am Gaumen. 

Trinkreife: 2025 - 2039

Der Weisse Burgunder „Pino.T(ement)“ ist ein feinaromatischer Weissburgunder mit vollfruchtigen Apfel- und Rhabarbeanklängen. Dazu Noten die an einen Zuckerzwieback und ätherische Wiesenkräuter erinnern. Tolle Frische am Gaumen. 

Trinkreife: 2023 - 2036

Der Weisse Burgunder „Pino.T(ement)“ ist ein feinaromatischer Weissburgunder mit vollfruchtigen Apfel- und Rhabarbeanklängen. Dazu Noten die an einen Zuckerzwieback und ätherische Wiesenkräuter erinnern. Tolle Frische am Gaumen. 

Trinkreife: 2022 - 2027

Der Weisse Burgunder „Pino.T(ement)“ ist ein feinaromatischer Weissburgunder mit vollfruchtigen Apfel- und Rhabarbeanklängen. Dazu Noten die an einen Zuckerzwieback und ätherische Wiesenkräuter erinnern. Tolle Frische am Gaumen. 

Trinkreife: 2025 - 2041

Dezent duftig, bisschen Mandarinen, Orangenzesten, Beerenmix, leichte Salzigkeit, Stachelbeeren, Kiwi, reichhaltig; sehr schotig bei toller Würze, viel Kraft, dabei enorm elegant, super Länge.

Trinkreife: 2027- 2042

Dezent duftig, bisschen Mandarinen, Orangenzesten, Beerenmix, leichte Salzigkeit, Stachelbeeren, Kiwi, reichhaltig; sehr schotig bei toller Würze, viel Kraft, dabei enorm elegant, super Länge.

Trinkreife: 2023- 2034

Dezent duftig, bisschen Mandarinen, Orangenzesten, Beerenmix, leichte Salzigkeit, Stachelbeeren, Kiwi, reichhaltig; sehr schotig bei toller Würze, viel Kraft, dabei enorm elegant, super Länge.

Trinkreife: 2026- 2045

Dezent duftig, bisschen Mandarinen, Orangenzesten, Beerenmix, leichte Salzigkeit, Stachelbeeren, Kiwi, reichhaltig; sehr schotig bei toller Würze, viel Kraft, dabei enorm elegant, super Länge.

Trinkreife: 2025- 2040

Wielitsch, die benachbarte Lage zu Grassnitzberg, mit demselben Muschelkalkverwitterungsboden, ist der Sonne mehr zugekehrt.

Die Nase ein Fruchtbündel mit aromatischem Bukett, wie Nelken, Eibisch, Trauben und Minze, die sich am ganz trockenen Gaumen mit viel lebendig-erfrischender Aromatik wiederspiegeln. Unglaublich mineralisch und feinwürzig.

Ein idealer Begleiter zur asiatischen Küche.

Trinkreife: 2022 - 2029

Der Teil von der Lage Zieregg, auf dem der Morillon steht, wechselt vom Muschelkalk zum Kalk-Mergelboden, der noch etwas mehr Wärmespeichervermögen besitzt, und daher besonders für einen grossen Burgunder geeignet ist. Um die ganze Komplexität dieser Lage und Sorte später einmal in der Flasche zum Ausdruck zu bringen, ist ein längerer Ausbau in neutralen Eichenfässern notwendig.

In der gebündelten Nase zeigen sich konzentrierte, rauchige Aromen nach Kakao-Bohnen, getrockneter Birne und Tabakblättern, umwoben von sehr gewürzigen Duftnoten. Im Geschmack besticht dieser Jahrgang durch eine wunderbare Festigkeit und feurige, sowie einer animierenden Säure.

Trinkreife: 2022 - 2028

Der Teil von der Lage Zieregg, auf dem der Morillon steht, wechselt vom Muschelkalk zum Kalk-Mergelboden, der noch etwas mehr Wärmespeichervermögen besitzt, und daher besonders für einen grossen Burgunder geeignet ist. Um die ganze Komplexität dieser Lage und Sorte später einmal in der Flasche zum Ausdruck zu bringen, ist ein längerer Ausbau in neutralen Eichenfässern notwendig.

In der gebündelten Nase zeigen sich konzentrierte, rauchige Aromen nach Kakao-Bohnen, getrockneter Birne und Tabakblättern, umwoben von sehr gewürzigen Duftnoten. Im Geschmack besticht dieser Jahrgang durch eine wunderbare Festigkeit und feurige, sowie einer animierenden Säure.

Trinkreife: 2027 - 2039

Der Teil von der Lage Zieregg, auf dem der Morillon steht, wechselt vom Muschelkalk zum Kalk-Mergelboden, der noch etwas mehr Wärmespeichervermögen besitzt, und daher besonders für einen grossen Burgunder geeignet ist. Um die ganze Komplexität dieser Lage und Sorte später einmal in der Flasche zum Ausdruck zu bringen, ist ein längerer Ausbau in neutralen Eichenfässern notwendig.

In der gebündelten Nase zeigen sich konzentrierte, rauchige Aromen nach Kakao-Bohnen, getrockneter Birne und Tabakblättern, umwoben von sehr gewürzigen Duftnoten. Im Geschmack besticht dieser Jahrgang durch eine wunderbare Festigkeit und feurige, sowie einer animierenden Säure.

Trinkreife: 2027 - 2041

Der Teil von der Lage Zieregg, auf dem der Morillon steht, wechselt vom Muschelkalk zum Kalk-Mergelboden, der noch etwas mehr Wärmespeichervermögen besitzt, und daher besonders für einen grossen Burgunder geeignet ist. Um die ganze Komplexität dieser Lage und Sorte später einmal in der Flasche zum Ausdruck zu bringen, ist ein längerer Ausbau in neutralen Eichenfässern notwendig.

In der gebündelten Nase zeigen sich konzentrierte, rauchige Aromen nach Kakao-Bohnen, getrockneter Birne und Tabakblättern, umwoben von sehr gewürzigen Duftnoten. Im Geschmack besticht dieser Jahrgang durch eine wunderbare Festigkeit und feurige, sowie einer animierenden Säure.

Trinkreife: 2025 - 2035

Der Teil von der Lage Zieregg, auf dem der Morillon steht, wechselt vom Muschelkalk zum Kalk-Mergelboden, der noch etwas mehr Wärmespeichervermögen besitzt, und daher besonders für einen grossen Burgunder geeignet ist. Um die ganze Komplexität dieser Lage und Sorte später einmal in der Flasche zum Ausdruck zu bringen, ist ein längerer Ausbau in neutralen Eichenfässern notwendig.

In der gebündelten Nase zeigen sich konzentrierte, rauchige Aromen nach Kakao-Bohnen, getrockneter Birne und Tabakblättern, umwoben von sehr gewürzigen Duftnoten. Im Geschmack besticht dieser Jahrgang durch eine wunderbare Festigkeit und feurige, sowie einer animierenden Säure.

Trinkreife: 2024 - 2032

Die Südwestexponierung sowie das von Meeres-Sedimenten abstammende Terroir erfordert einen ganz speziellen Ausbau. Auf dieser warmen Lage ist die Vielschichtigkeit im Zieregg einerseits nur mit unzähligen Erntedurchgängen, sowie andererseits nur durch einen längeren Ausbau in grossen, neutralen Holzfässern erreichbar.

In der Nase zeigt sich ein finessenreicher Aromabogen aller bekannten Sauvignonaromen, wie Birne und reife Stachelbeere, ein wenig Minze, unterlegt mit sehr würzig-aromatischen Noten, die sich am Gaumen mit eindrucksvollen Komponenten vereinen.

Trinkreife: 2023 - 2029

Die Südwestexponierung sowie das von Meeres-Sedimenten abstammende Terroir erfordert einen ganz speziellen Ausbau. Auf dieser warmen Lage ist die Vielschichtigkeit im Zieregg einerseits nur mit unzähligen Erntedurchgängen, sowie andererseits nur durch einen längeren Ausbau in grossen, neutralen Holzfässern erreichbar.

In der Nase zeigt sich ein finessenreicher Aromabogen aller bekannten Sauvignonaromen, wie Birne und reife Stachelbeere, ein wenig Minze, unterlegt mit sehr würzig-aromatischen Noten, die sich am Gaumen mit eindrucksvollen Komponenten vereinen.

Trinkreife: 2027 - 2045

Die Südwestexponierung sowie das von Meeres-Sedimenten abstammende Terroir erfordert einen ganz speziellen Ausbau. Auf dieser warmen Lage ist die Vielschichtigkeit im Zieregg einerseits nur mit unzähligen Erntedurchgängen, sowie andererseits nur durch einen längeren Ausbau in grossen, neutralen Holzfässern erreichbar.

In der Nase zeigt sich ein finessenreicher Aromabogen aller bekannten Sauvignonaromen, wie Birne und reife Stachelbeere, ein wenig Minze, unterlegt mit sehr würzig-aromatischen Noten, die sich am Gaumen mit eindrucksvollen Komponenten vereinen.

Trinkreife: 2028 - 2047

Die Südwestexponierung sowie das von Meeres-Sedimenten abstammende Terroir erfordert einen ganz speziellen Ausbau. Auf dieser warmen Lage ist die Vielschichtigkeit im Zieregg einerseits nur mit unzähligen Erntedurchgängen, sowie andererseits nur durch einen längeren Ausbau in grossen, neutralen Holzfässern erreichbar.

In der Nase zeigt sich ein finessenreicher Aromabogen aller bekannten Sauvignonaromen, wie Birne und reife Stachelbeere, ein wenig Minze, unterlegt mit sehr würzig-aromatischen Noten, die sich am Gaumen mit eindrucksvollen Komponenten vereinen.

Trinkreife: 2026 - 2040

Die Südwestexponierung sowie das von Meeres-Sedimenten abstammende Terroir erfordert einen ganz speziellen Ausbau. Auf dieser warmen Lage ist die Vielschichtigkeit im Zieregg einerseits nur mit unzähligen Erntedurchgängen, sowie andererseits nur durch einen längeren Ausbau in grossen, neutralen Holzfässern erreichbar.

In der Nase zeigt sich ein finessenreicher Aromabogen aller bekannten Sauvignonaromen, wie Birne und reife Stachelbeere, ein wenig Minze, unterlegt mit sehr würzig-aromatischen Noten, die sich am Gaumen mit eindrucksvollen Komponenten vereinen.

Trinkreife: 2025 - 2040